Branchenstrukturanalyse des deutschen Fenstermarktes 2023-06 [personalisiertes pdf]

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Ausgangslage im Fenstermarkt Aktuell gibt es keine Statistik der Ämter, die sich im... mehr
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Ausgangslage im Fenstermarkt

Aktuell gibt es keine Statistik der Ämter, die sich im Besonderen detailliert mit den Unternehmen im Fenstermarkt in Deutschland befasst. Im Rahmen der Produktionsstatistik des Statistischen Bundesamtes wird lediglich neben den Produktionsmengen auch die Zahl der meldenden Betriebe veröffentlicht. Die Betrachtung beschränkt sich jedoch auf Betriebe mit mehr als 20 Beschäftigten. Insofern ist dort die Mehrzahl der Unternehmen der Branche nicht abgebildet. Folglich ist die Gesamtzahl der Unternehmen im Fenstermarkt bisher von amtlicher Seite aus nicht bekannt.

In den vergangenen Strukturuntersuchungen des VFF zeigte sich eine kontinuierliche Marktbereinigung, von 8.200 produzierenden Unternehmen in 2002 auf rund 6.200 in 2015.

Nach einem hohen Kapazitätsaufbau in  den Jahren nach der Wiedervereinigung lassen sich im Fenstermarkt nach 1995 Überkapazitäten nachweisen. Strukturuntersuchungen zwischen 1995 und 2011 zeigen einen Rückgang der Gesamtkapazität aller Hersteller in Deutschland von 40 Mio. auf rund 16 Mio. Fenstereinheiten. In 2002 stand einer Kapazität von 25 Mio. Fenstereinheiten ein Marktvolumen von nur ca. 15 Mio. Fenstereinheiten gegenüber. Bis 2011 fand eine starke Bereinigung auf Seiten der Produzenten statt, wobei die Produktionskapazität der Branche auf rund 16 Mio. Fenstereinheiten gesunken ist und im Minimum in 2007 einer geschätzten Nachfrage von 12,6 Mio. Fenstereinheiten gegenüber stand. Seit 2007 lässt sich ein kontinuierlicher (fast linearer) Nachfrageanstieg messen, welcher sich aktuell 16 Mio. Fenstereinheiten p.a. annähert. Dabei ist allerdings zu beobachten, dass der Import stark angestiegen ist und einer geringen Exportmenge von ca. 1,2 Mio. Fenstereinheiten gegenübersteht.

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